Unbestritten vollführen wir Historisches. Wir legen als erste Tretrollerfahrer die Strecke von Vancouver nach Quebec City zurück. Heute, am 5.8.16 finishten wir mit 3.404 Kilometern. Vor exakt drei Jahren, am 5.8.13 finishten die Tretroller-Helden der Tour de France mit 3.404 km ihre letzte Etappe. Die Burschen von kickfrance2013 sind unsere Vorbilder. Sie schafften damals das Unglaubliche. Und wir? Wir kicken weiter… Weiterlesen

Highways sind hier etwas Tolles. Es sind Landstraßen, die zu Sehenswürdigkeiten führen, die direkt neben der Straße liegen und man sie so nicht übersehen kann. Heute waren dies das imposante Denkmal eines Nationalhelden, nämlich Terry Fox und ein roter Felsen „Red Rock“. Außerdem trafen wir auf zwei besondere Kanada-Durchquerer. Weiterlesen

Wir querten die letzte Zeitzonengrenze unserer Reise. Unglaublich! Mehr oder weniger führte uns dann der Zufall zu den Kakabeka-Fasserfällen, die definitiv einen Besuch wert waren. Unser Tagesziel Thunder Bay erreichten wir rechtzeitig vor Sonnenuntergang. Weiterlesen

Vor den Moskitos füchtend fuhren wir ohne Frühstück los. Nicht nur wegen des Hungers ging es viel zu langsam dahin. Im Laufe des Tages sollte sich dies ändern und wir fuhren unsere längste Etappe und kamen so heute auf 3.000 Gesamtkilometer. Völlig unerwartet querte plötzlich ein Schwarzbär vor mir die Straße. Weiterlesen

Auf nach Thunder Bay in mehreren Etappen. Schauen wir, wie weit wir kommen. An diesem trüben Tag waren Supermärkte geschlossen. Wir kamen trotzdem zum Einkaufen, kamen auch ein wenig in den Regen und mussten ziemlich überraschend wild campen und uns stürmisch einregnen lassen. Weiterlesen

An diesem sehr heißen Tag übertreten wir schon früh die Grenze zu Ontario. Schlagartig beginnt das erwartete Up and Down. Hügelig ist es hier und waldig und viele Seen gibt es. Kanada wie es sein soll. Zufällig ist der schöne Ort Kenora im Ausnahmezustand, da es ein Treffen Klassischer Fahrzeuge gibt. Die ursprünglich geplanten 160 km machen wir nicht und fahren sehr gemütliche 115. Weiterlesen

Der Ruhetag war Goldes wert. Leicht und locker ging es von Winnipeg zu einem der liebsten Ausflugsziele der Wochenendgenießer hier: nach Falcon Lake. Für Kanadier sind 140 Kilometer definitiv keine Entfernung. So strömten Wohnwägen und Motorboote von der Stadt zum See. Für uns hingegen sind 140 km, noch dazu bei leichtem Gegenwind, durchaus eine Herausforderung. Gegen Ende des Tages spürte ich wieder eine Erschöpfung. Weiterlesen

Der Ruhetag war Goldes wert. Leicht und locker ging es von Winnipeg zu einem der liebsten Ausflugsziele der Wochenendgenießer hier: nach Falcon Lake. Für Kanadier sind 140 Kilometer definitiv keine Entfernung. So strömten Wohnwägen und Motorboote von der Stadt zum See. Für uns hingegen sind 140 km, noch dazu bei leichtem Gegenwind, durchaus eine Herausforderung. Gegen Ende des Tages spürte ich wieder eine Erschöpfung. Weiterlesen

Höchst an der Zeit war dieser Ruhetag. Er verlief noch besser als erhofft. So bewegte ich mich großteils alleine durch die Stadt und ließ mich so dahintreiben. Dies tat Körper und Seele enorm gut. Wie ein kleiner Schock war der Umstieg vom Landleben auf das Stadtleben. Weiterlesen

Vor drei Tagen lasen wir „Winnipeg 399 km“ und heute befanden wir uns am letzten Abschnitt zu Großstadt. Früh mussten wir aus dem Haus, denn die Strecke war lang und das Vorankommen dämpfende Zwischenfälle mussten wir einplanen. Es war eine flotte Fahrt, die mich hauptsächlich körperlich ziemlich fertig machte. Am Ende ging alles gut aus und wir hatten ein edles Zimmer in Winnipeg. Weiterlesen