Berichterstattung über nationale und internationale Rennveranstaltungen
Berichterstattung über nationale und internationale Rennveranstaltungen
Sprints
on the track of the Universitäts- und Landessportzentrum Salzburg/Rif
Start procedure for sprint is with 1 foot on footboard: a running start is not allowed in
the sprint. No track spikes allowed.
Relais
3 member teams on one footbike on the
track of the Universitäts- und Landessportzentrum Salzburg/Rif
20 Minutes + 1 Lap
racemode according to the size of the starting field
Marathon Kick the Ring – Salzburgring
10 laps á 4,255km and 25hm
for pulpils one lap / for cadet 3 laps
actual record at the European Championship 2017: 1:22:08,83 by Michael Kulka (CZ)
actual lap record at the European Championship 2017: 7:58,78 by Michael Kulka (CZ)
ORF report on the European Footbike Championship 2017! Impressions by Stepteam High Level – special thanks to Maxime Reijne! Long documentary by Stepteam High Level – special thanks to Maxime Reijne! <iframe width=“480″ height=“270″ src=“https://www.youtube.com/embed/K9BYCYtKJ-E“ frameborder=“0″ allowfullscreen></iframe> EC 2017 SPRINTS EC2017 Sprint – senior women EC2017 Sprint – senior men EC 2017 UPHILL CRITERIUM + SALZBURGRING EC 2017 Uphill Criterium – senior woman EC 2017 Uphill Criterium – senior men EC 2017 Relay EC2017 Relay senior women EC2017 Relay senior men EC 2017 Marathon EC 2017 Marathon – senior women EC 2017 Marathon – senior men Results and Gallery
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1. REIJNE Rosanne (NED)
2. KOERS Hermien (NED)
3. REIJNE Maxime (NED)
1. STEENBERGEN Machiel (NED)
2. KULKA Michal (CZE)
3. RINGOIR Adriaan (NED)
1. ZUIDDAM Wenda (NED) 26:20,20
2. REIJNE Rosanne (NED)
3. 1 KOERS Hermien (NED)
1. OLSAR Matyas 36:50
2. KULKA Michal (CZE)
3. IMMONEN Kai (FIN)
1. NED Women 1 Hermien Koers – Rosanne Reijne – Wenda Zuiddam
2. NED Women 2 Reijne Maxime – Den Outer Delia – Alice Klooster
3. CZE Women 5 Alena Legatova – Barbora Dvorska – Eliška Onderkova
1. CZE Men 1 Michal Kulka – Tomaš Pelc – Jan Pavel
2. CZE Men 2 Kopecky Jakub – Matyas Olšar – Ladislav Bartunek
3. EST TRIBOLT
1. REIJNE Rosanne (NED) 1:33:25,76
2. KOERS Hermien (NED)
3. REIJNE Maxime (NED)
1. KULKA Michal (CZE) 1:22:08,83
2. OLSAR Matyas (CZE)
3. PELC Tomaš (CZE)
IKSA Eurocup August 2019
Austrian Championships 2019
The Austrian footbike association (TTVÖ) hosts the upcoming Eurocup according to the rules of IKSA in Salzburg / Austria.
Once registered you will keep the chip for the duration of the event.
Time Schedule – (details still may change)
211 Kilometer und 7100 Höhenmeter in unter 16 Stunden! Eine extreme Herausforderung für jeden sehr gut trainierten Mountainbiker. Noch nie in der 20-jährigen Geschichte der Trophy wagte sich ein Tretrollerfahrer an den Start. Im Jahr 2017 waren es gleich zwei Crossrollerfahrer. Niklas aus Deutschland und Guido aus Österreich wollten es genau wissen. Jetzt wissen sie es: es ist ziemlich unmöglich!
Camping:
Camping Huberbauer in Koppl
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Gym
Koppl has offered us the gym of the school. It will be open from Friday the 23rd until Sunday afternoon the 25th.
It is not very big and the sanitary facility are rather simple (not separate for male / female). If you need spaces send an email to david@tritt.at. We will reserve up to 35 places – in order of your request.
Volksschule Koppl
Kopplerstraße 68
5321 Koppl
Rooms, Apartments, Houses etc.
For rooms, apartments etc. please contact directly Julia Lebitsch from Tourismusverband Fuschlseeregion Ortsbüro Koppl. She is informed about the event and has a perfect overview about actual vacancies in all price categories.
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Die junge Sportart „Crossrollern“ macht richtig Spaß und die Zahl der Aktiven wächst. Bei der zweiten Ausgabe des MTB Rennens MitterBergRace in Michelhausen sind wir mit der offenen österreichischen Meisterschaft schon eine fixe Größe.
Die Veranstalter bereiteten mit großem Engagement wieder eine abwechslungsreiche und für die geographische Lage herausfordernde Strecke von 15km und etwas über 300hm vor. Die Organisation und Rahmenbedienungen waren wieder optimal und die freundschaftliche Atmosphäre macht das Rennen zu etwas besonderem.
An den Start stellten sich sieben Rollerfahrer – darunter auch zwei hoch motivierte Damen. Das Starterfeld wurde mit der Teilnahme von Dušan Demovič (SK) und Maximilian Maier (D) war wieder international.
Zu Dušan muss man noch erwähnen, dass er aus Bratislava angereist ist, und seinen Straßenrollerprototyp aus Karbon per Gummizug an sein Motorrad geschnallt hat. Unterwegs ging dann noch sein Navi kaputt und nur durch Zufall fand er zum Feuerwehrfest nach Michelhausen.
Der Wettergott meinte es mit dem Rennen gut und obwohl es in Wien regnete, haben sich die Wolken über dem Tullnerfeld verzogen. Zu Beginn war es noch feucht und die technische Waldpassage war dadurch rutschig – vor allem für Dušan mit den Slicks ein Problem. Trotzdem hielt er sich in der ersten Runde mit David Pašek an der Spitze und konnte trotz Defekt am Hinterrad fünf Kilometer vor Schluss den zweiten Rang knapp vor Jurek Milewski verteidigen.
Beata Milwski fuhr eine Runde, Juliane Kovac entschied sich mit den Herren zwei Runden zu absolvieren.
Herren: 30km 729hm
1. David Pašek (AT)
2. Dušan Demovič (SK)
2. Jurek Milewski (AT)
3. Maximilian Maier (D)
4. Christian Kreuzer (AT)
5. Wolfgang Seili (AT)
Damen: 15km 315hm
1. Beata Milewska (AT)
Damen: 30km 729hm
1. Juliane Kovacs (AT)
223 Kilometer mit dem Tretroller an einem Tag durch elf Friesische Städte. Eine Tortur? Nein, das reine Vergnügen! Auf der ganzen Welt gibt es keinen Ort, an dem die Tretroller-Begeisterung der Bevölkerung größer ist als in Bolsward und Umgebung. Das muss man einfach einmal erlebt haben. Es ist das Mekka des Tretrollersports. Am 4. Juni 2017 durfte ich nicht nur dabei sein, sondern mitten drin…
Die Tretrollersportler um das Team Ultima haben eine Art Basislager im Biosphärenreservat Šumava und veranstalten da immer wieder Trainingslager aber auch gesellschaftliche Treffen und Feiern.
Anfang Oktober 2016 trafen wir uns da zum Saisonabschluss – zum Rückblick, zum Ausblick aber auch zu etwas Bewegung und viel Begegnung.
Alpo Kuusisto bei Kaffee und Kuchen
Am Samstag haben wir uns dem Sport gewidmet und in verschiedenen Leistungsgruppen auf und abseits der Straße gekickt. Die Gruppe mit der ich gefahren bin, bestand aus etwa 8 Sportlern und wir hatten unterwegs drei Defekte.
Jakub Bostl von Yedoo hat seinen John Deer Tretroller vorgestellt – 26×16 oder eher 26×16…
Jakob Bostl mit einem Yedoo – John Deer
Vor der Party am Samstag Abend wurde das Kick Italy 2017 vorgestellt – jenes Vorhaben, dass das legendäre Kick France 2013 nochmal übertreffen wird: voraussichtlich sechs Tretrollerfahrer möchten jeweils einen Tag vor den Radsportlern alle Etappen des Giro d´Italia absolvieren. Die Tour de France mag die ältere Veranstaltung sein, der Giro ist aber schwerer und es kann durchaus passieren, dass es im Mai ausgiebig regnet oder aber auch schneit. Wir sind gespannt und halten die Daumen!
Danach habe ich, mit Unterstützung von Ella, unser Across Austria vorgestellt. Ich habe unsere Fehler bildlich geschildert und Ella hat ergänzt wie schlecht wir mit Fortdauer der Aktion dabei ausgesehen haben.
Im Anschluss haben wir fasziniert Dalibor Beneš gelauscht, der sich vorgenommen hat Russland Sibirien in zwei Etappen Ozean zu Ozean zu durchqueren – die südlichere hat er erfolgreich absolviert – für die nördlichere benötigt er eine geschlossene Schneedecke.
Während des Abends wurden die Sportler und Sportlerinnen gemessen und gewogen um die Startliste für das Bergzeitfahren nach dem Bodymassindex zu ermitteln. Je bessere körperliche Voraussetzungen jemand hat, desto später durfte er starten. Ein gefinkeltes System von Alpo Kuusisto, dass aber die Leistungsfähigkeit der Sportler außer acht gelassen hat… das war aber egal, denn allein die Diskussion am Vorabend war ein Spaß.
Die Strecke war aber nichts für Weicheier – zwar nur etwas unter 7km, dafür aber ein Aufstieg von 280 Höhenmeter. Das Startsystem war auch dabei unterhaltsam – wenn man von einem Weltmeister überholt wird, ist das sehr beeindruckend: scheinbar nehmen diese Spitzensportler die Steigungen einfach nicht wahr. Trotz BMI Messungen teilten sich die üblichen Verdächtigen das Stockerl: Tomas Pelc vor Honza Pavel und Michael Kulka. Nach Leistung und ohne BMI Bonus Malus System hätte Alpo Kuuisito vor Michael Šmahel und Michael Kulka gewonnen.
Seit einigen Jahren gehört Mitte August der Salzburgring nicht nur den Inlineskatern, aber auch den Kickbikern. Feinster Asphalt und das Profil machen die Veranstaltung zu einem zu einem Highlight der Saison.
Die Ausgabe 2016 erfreute sich auch großen internationalen Interesse und das Starterfeld bereicherten diesmal Teilnehmer aus Deutschland und Tschechien. Zum zweiten Mal wurden in diesem Rahmen auch die österreichischen Meisterschaften ausgetragen.
Das Rennen wurde durch einen Start – Ziel Sieg des jungen tschechischen Rennfahrer Honza Pavel bestimmt, der mit einer Zeit von 1:28:32 und einem Schnitt von über 28km/h einen neuen Streckenrekord für die Marathondistanz aufgestellt hat. Seine schnellste Runde absolvierte er in 8:40:53 – auch das ein Rundenrekord auf dem Trittbrett am Salzburgring.
Dahinter entwickelte sich ein spannendes Rennen, wobei diesmal die Positionen nach einem schnellen Start recht bald bezogen wurden. Aus gesundheitlichen Gründen hat Harald Hel das Rennen nach der 6. Runde an dritter Stelle liegend beendet.
Gesamtergebnis Damen:
Gesamtergebnis Herren:
Österreichische Meisterschaft Damen
Österreichische Meisterschaft Herren
Der Haspel Radmarathon wurde heuer am 2. Juli bereits zum 14. mal in der Nähe von Neulengbach ausgetragen. Es ist eines der nettesten Rennen der Saison und einige Male bin ich mit dem Mountainbike gefahren und vor zwei Jahren startete Guido mit seinem Kickbike mit Karbonstarrgabel unter Bewunderung aller in der Mountainbikewertung. Nach dem Erfolg des Tretrollerrennens beim Mitterberg Race fragten wir beim Organisator, Jürger Riederer nach, ob eine eigene Wertung auch beim Rennen in Neulengbach denkbar wäre – nicht nur dies – es gab für uns auch eigene Glastrophäen.
Es stellten sich wieder relativ viele Crossrollerfahrer ein und nahmen die drei Runden in Angriff. Es war heiß und alle freuten sich über die schattigen Abschnitte im Wald. Die Begeisterung der Anrainer treib uns an und die Abkühlung die sie uns mit Ihren Gartenschläuchen boten, war willkommen. In Summe waren 27km und 660hm zu absolvieren. Die ist Strecke abwechslungsreich und technisch durchaus herausfordernd. An der Spitze konnte ich mich im letzten Drittel der ersten Runde absetzen und nach und nach einen Vorsprung herausarbeiten. Das nutzte aber nichts – ein Patschen am Vorderrad machte mich fünf Kilometer vor dem Ziel zum Läufer sowohl Jurek als auch Guido holten mich ein. Mit Mühe konnte ich noch ein paar Meter vor Maximilian ins Ziel retten, der von meinen Problemen nicht wusste und mich sonst auch sicher eingeholt hätte. Heldenhaft absolvierte auch Elisabeth die gesamte Distanz aber auch Wolfgang Seili, der überhaupt sein erstes Tretrollerrennen fuhr und kürzlich erst einen Infekt überwunden hat.
Text: David Pašek
1. Jurek Milewski
2. Guido Pfeiffermann
3. David Pašek
4. Maximilian Maier
5. Elisabeth Wimmer
6. Wolfgang Seili
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