Nebelschwadig und kalt begann der Tag, der uns entlang zahlreicher kleiner, verträumter Seen führte und uns in der zweiten Hälfte den Lake Superior so mediterran wie gestern zeigte. Wir trafen auf zwei Schweizer Fernradler mit einer unglaublichen Geschichte. In Batchawana Bay nächtigten wir in einem Wohnwagen. Nebenan luden die beiden Schweizer ihre eBikes auf.

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Bericht folgt demnächst. Der Schwerpunkt liegt am Kickometer-Spulen, Essen, Trinken, Schlafen…

2 Kommentare
    • Guido Pfeiffermann
      Guido Pfeiffermann sagte:

      Hallo Ute! Es fährt sich anfangs unmöglich schwer. Das Lenken ist unheimlich träge. Man fühlt sich sehr unsicher damit. Dann aber stellt sich das Gehirn um und die Trägheit empfindet man als Vorteil. Das Gewicht an sich ist bergauf sehr zu spüren. In meinen abschließenden Betrachtungen nach der Reise werde ich noch über das richtige Bepacken schreiben. Der Schwerpunkt sollte möglichst weit hinten und unten sein. Bei mir ist das nicht der Fall.

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