8. offene österreichische Crossrollermeisterschaft im Rahmen des MTB Rennens Mitterbergrace.
Die Strecke führt über ein Runde für die Damen und zwei Runden für die Herren zu je 300hm und 16km Länge. Die Anstiege sind topologiebedingt kurz, können aber durchaus giftig sein. Der Untergrund ist mit ca. 30% Asphalt, 50% Schotter und 20% Waldwegen angenehm gemischt.
Startgebühr 5€ für Jugendliche / 20€ für Erwachsene (geschätzt)
Anmeldung und weitere Informationen: https://michelhausen.sportunion.at/mitterbergrace/ Samstag, 2025 06 14 Registrierung: online oder vor-Ort: von 08:30 – 09:45 Uhr Start Kinder: 09:00 Uhr Start Jugend: 9:30 Uhr Start MTB: 10:00 Uhr Späteste Zielankunft: 13:00 Uhr Siegerehrung: 13:00 Uhr Rahmenprogramm: Fest der FF Michelhausen unmittelbar beim Start-/Zielgelände
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8. Crossovy kolobezkovy zavod MitterBergRace
Společně se závodem MitterBergRace se uskuteční čtvrty terenní koloběžkový závod Rakouska, který bude současně rakouským mistrovstvím v této disciplíně. Pořadatelem je TTVÖ — Svaz koloběžců a sněhoběžců Rakouska.
Závod se sestává ze dvou kol po 16 km se stoupáním asi 300 m. Stoupání jsou, terénem ovlivněna, relativně krátká, zato ale jedovatá. Ženy jedou jedno kolo. Trasa vede přes soukromé pozemky a proto může být jeta pouze při těchto závodech.
…und jährlich grüßt die größte Herausforderung der Tretrollerwelt: Guido’s Ultradistanz-Rennserie „Kickdistance”. In der fünften Ausgabe sind wir wieder auf den Spuren eines historischen Radrennens. Im Jahr 1891 ging es per Rad von Bordeaux nach Paris.
Für mich ist eine Teilnahme nur mit Support möglich. Für meine vierte Teilnahme war mein Vater Vladimir wieder bereit, mich zu begleiten – erstmals in Verstärkung mit meinem Freund Jonathan Kwan.
Bei so weit entfernten Veranstaltungen ist schon die Anfahrt zum Start eine Herausforderung: 1 825 km von Wien über Klagenfurt nach Bordeaux. Eine Komplikation ergab sich aus der niedrigen Einfahrthöhe der Tiefgarage des Hotels – unser Bus musste weiter weg geparkt werden und die Eile am Start verhinderte eine bessere Vorbereitung der Sachen.
Der Startpunkt ist der Place des Quinconces im Herzen von Bordeaux. Nach einer Einlage von Guido als Nummerngirl starten wir spontan einen Tick früher als ausgemacht. Mit 595,7 km zum Ziel laut Navi sind die ersten Meter egal.
Nachdem das Brünner Tretrollerteam BKG (Brno Koloběžka Gang) nach der letztjährigen ersten Teilnehme, Gefallen an Ultradistanztretrollerrennen gefunden hat, ist das Starterfeld in diesem Jahr das größte aller Ausgaben: Drei Damen – Barbora Horsáková, Veronika Spáčilová und Mina Vršanová – und sieben Herren – Guido Pfeiffermann, Petr Stejskal, Ivo Indra, Andreas Böhm, Ivan Urban, Boleslav Žemlik, Václav Obrtlík und ich – machen insgesamt zehn Teilnehmer.
Da die Strecke nicht verbindlich ist, haben sich die anderen Teilnehmer mit alternativen Routenführungen beschäftigt. Ich habe mich ebenfalls mit der Strecke auseinandergesetzt, aber nichts verändert.
Nach einigen Umleitungen in Bordeaux verläuft der Anfang gut. Bei Kilometer 60 treffe ich zum ersten Mal meinen Support. Nach 100 km unterbiete ich meine bisher schnellste Zeit auf dieser Distanz mit 4:50:56 Stunden und einem Schnitt von 20,6 km/h. Voll motiviert trete ich weiter, aber wenn es bei solchen Rennen gut läuft, muss das nicht so bleiben. Auf den kurzen, knackigen Steigungen bekomme ich Krämpfe in den Beinen. Es folgt eine intensive Betreuung durch mein Team, die gut hilft. Bei Kilometer 150 sehe ich das schnelle BKG-Team, bestehend aus Ivan, Ivo, Vašek und Bolek, zum letzten Mal. Das Rennen führt durch eine malerische und abwechslungsreiche Landschaft, und das Wetter mit spürbarem Rückenwind ist ideal für so ein Unterfangen. Mit der einbrechenden Nacht erhöht sich meine Konzentration und wir legen Kilometer zurück. Zweimal passiere ich Straßensperren der Polizei, doch die Beamten interessieren sich nicht für Tretroller. Die Nacht in Frankreich zwischen Poitieres und Tours ist unglaublich dunkel und irgendwann haben wir die halbe Strecke hinter uns. Je mehr ich in der Nacht schaffe, desto geringer wird potentiell das Problem mit den Krämpfen am kommenden Tag. Eigentlich hatte ich kalkuliert, den Arc de Triomphe in der Nacht zu erreichen, doch jetzt errechnet mein Kopf die Nachmittagsstunden.
Um 7:28 Uhr sind wir genau 24 Stunden auf der Straße und erreichen einen bedeutenden Meilenstein: Ich stelle den neuen österreichischen 24-Stunden-Rekord mit 430,6 km auf!
Damit es nicht langweilig wird, durchfahre ich einige Regenschauer – manche sind recht heftig und natürlich fällt der Regen genau in dem Moment, in dem ich mich am Teamwagen entschieden habe, dass ich keine Regenjacke brauche. An Orleans vorbei nähern wir uns Paris und es wird zwingend Radwege benutzt, die in Abschnitten sehr schlecht sind. Eine epische Stadteinfahrt sieht anders aus. Dann geht es an Versailles vorbei ins Stadtgewühl: Zu den schlechten Radwegen kommt eine unendliche Anzahl an Ampeln hinzu. Dann ein Schreckmoment: Das Wahoo geht aus und ich frage mich, ob die Aufzeichnung verloren gegangen ist. Ein kleiner Stromstoß belebt das Navi und es fehlen nur noch wenige Kilometer bis ins Ziel. Aber es ist nicht geschenkt: Selbst am Sonntagnachmittag ist viel Verkehr, aber der Flair der Stadt Paris macht alles wett!
Endlich ist der Arc de Triomphe in Sicht. Jetzt muss nur noch irgendwie der achtspurige Kreisverkehr am Place Charles de Gaulle kreuzt werden – also unter Gehupe brutal quer durch.
Seit dem Start in Bordeaux sind 34:55:48 Stunden vergangen, davon waren 32:22 Stunden in Bewegung mit einem Schnitt von 18,4 km/h.
Bei der Ausgabe des Rennens im Jahr 1891 übernahm der Engländer G. P. Mills früh die Führung, gewann in einer Zeit von 26 Stunden und 34 Minuten und fuhr dabei ein Fahrrad der Marke Humber. Mit meiner Zeit hätte ich den 6. Platz erreicht. Von den damaligen 38 Startern hätten 13 die aktuelle Cut-off-Zeit von 50 Stunden geschafft.
Einer der wichtigsten Programmpunkte ist die Zeremonie, bei der sich alle wiedersehen und ihre Geschichten von dem, was sie auf der Strecke erlebt haben, austauschen. Heldengeschichten wurden dieses Jahr viele geschrieben. Petr Stejskal erreichte das Zeitlimit mit acht Minuten Reserve und die Damengruppe von BKG perfektionierte ihre fantastische Strategie vom letzten Jahr und erreichte mit drei bezaubernden Lächeln das Ziel. Die BKG-Herrengruppe hielt sich an Ivan Urban und kam trotz vieler Defekte ins Ziel. Andreas Böhm gewann Kickdistance 2025 in der unglaublichen Zeit von 30:03!
Guido war der Pechvogel der Veranstaltung: Er nutzte irrtümlicherweise eine frühere Version der Route, die ihn auf lange Abschnitte von Schotterpisten und Schnellstraßen führte. Nach 484 km musste er aufgeben.
Im September fand die 4. Auflage der Tour durch Wien statt: Barry Holper und sein Team haben acht herausfordernde Etappen zwischen 30 und 62 Kilometern entwickelt, die abwechslungsreich durch und um Wien führen – bei Tag und bei Nacht. Die Etappen sind Segmente auf „strava“ und müssen jeweils in bestimmten Wochen absolviert werden. Damit die Teilnehmer*innen auf verkehrstechnisch kritischen Abschnitten kein Risiko eingehen, gibt es auf den Etappen auch „neutrale Zonen“. Die Veranstaltung ist an sich kostenlos – man kann aber einen „Freedom Pass“ buchen, mit dem man die Etappen während der Veranstaltungsdauer jederzeit fahren kann. Obwohl jeder und jede für sich startet, fühlt man sich voll im Rennen und pusht sich mehr als sonst. Das führt zu einer steilen Trainingskurve und von Anfang an waren auch Tretroller bei dieser Veranstaltungsreihe willkommen.
85 Rennradfahrer*innen und drei Tretrollerfahrer meldeten sich heuer an, um die Herausforderung anzugehen. Das heurige Ergebnis der Trittbrettfahrer ist phänomenal und wird sich wohl nicht wiederholen: Christian Pfendsack und David Pašek belegten ex aequo den 6. Platz in der Gesamtwertung – in der Männerwertung wurden sie sogar Dritte und holten Bronze!
Ein Teil des Erlöses des „Freedom Pass“ ging an den Verein Lichterkette, der sich gegen die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen einsetzt.
Die nächste Auflage der Tour durch Wien soll im Frühjahr starten – voraussichtlich Anfang April 2025. Zum Saisonauftakt wird es wieder einen richtigen Formboost geben – also mitmachen!
https://www.tritt.at/wp-content/uploads/2024/10/TdW-Bild.jpg10801080David Pasekhttps://www.tritt.at/wp-content/uploads/2016/06/TTVÖ_340x156.pngDavid Pasek2024-10-02 23:26:512024-10-02 23:26:54Tour durch Wien 2024
Der traditionsreiche Frühjahrsklassiker startete wie alle ungeraden Austragungen in der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Entschlossen, aber mit etwas Stirnrunzeln beim Blick gegen den Himmel trafen sich die Athlet:innen aus vier Nationen und die Organisatoren am Start. Zděnek Černy hatte wie im letzten Jahr einen großen gelben Reisebus mit Tretrolleranhänger organisiert und das Starter:innenfeld ordentlich gefüllt.
Leider nützt es nichts, sich nur auf die gewogene App zu verlassen und so gab es schon seit Tagen keine große Hoffnung auf eine andere Windrichtung und auch die Windstärke war stärker als erhofft. Ein paar Regentropfen am Start verdarben aber niemandem die Laune und pünktlich um 10:00 Uhr starteten 50 Sportler:innen mit Tretroller und ein paar Begleiter mit Rad Richtung Wien. Bereits an der Grenze bildete sich eine größere Spitzengruppe. Aufgrund von Bauarbeiten musste die Streckenführung in Hainburg heuer etwas angepasst werden und bis zur Sprintwertung teilte sich die Spitzengruppe weiter auf. Schnellster bei den Herren war Roman Matyaš (CZ) vor Jan Ondruška (CZ). Bei den Damen gewann Andrea Zbožková (CZ) vor Miška Rosová (SK).
Bei etwa der Hälfte der Strecke haben wir eine Labestation aufgebaut und als Organisator danken wir sehr der Crew, die das perfekt betreut hat. Dies war Constanze Kutzner, Patricia, Georg und Tobias Kum. Die nur mehr dreiköpfige Spitzengruppe bei den Herren legte allerdings keinen Halt ein und kämpfte beharrlich gegen den Wind an. Die führende Dame, Andrea Zbožková fuhr in einer Gruppe mit Roland Wiesmaier und erlaubte sich mit genügend Vorsprung einen kurzen Halt, die zweitplatzierte Miša Rosová beehrte die Labestation nicht um etwas aufzuholen. Die folgenden Sportler nutzten das Angebot dann aber ausgiebig – auch sie isotonischen Getränke auf Hopfenbasis.
Der Westwind trieb Regenzellen vor sich hin und nur die ersten paar erreichten das Ziel trocken. Danach gab es verschiedene Formen an Niederschlägen – Hagel – inklusive. Manche verzichteten auf Navigation und das wirkte sich dann ungut aus – besonders auf der Donauinsel: Die Spitzengruppe hatte auf der Insel Probleme – und teilte sich unerwartet. Mit etwa drei Minuten Vorsprung in einer Zeit von 2:54:16 wiederholte auch in diesen schwierigen Umständen Jan Ondruška (CZ) seinen Erfolg der vergangen Jahre vor Roman Matyaš (CZ) und Ladislav Madelik (CZ).
die drei schnellsten Männer
3:23:18 brauchte Andrea Zbožkova, vor Miša Rosová (SK) und Martina Kadlecová (CZ).
Die Karenzzeit war heuer schon ein Tick auf 5:15 verlängert worden – aber die Umstände verlängerten die Fahrzeit und so konnten nur 28 Teilnehmer:innen die Vorgabe erfüllen. Die traditionelle rote Laterne hatte bei der siebten Auflage eine ganz neue Bedeutung.
Aufgrund der winterlichen Temperaturen und des Aprilwetters wurde die Siegerehrung unter die Brücke verlegt. Dank der Unterstützer und Sponsoren konnten tolle Preise verteilt werden: YEDOO – beste Tretroller überhaupt keego – beste Trinkflaschen überhaupt Sportique Kagran – bestes Sportgeschäft im Norden Wiens ZCA.cz – beste Reiseagentur im Westen Tschechiens archPASEK – ehh klar https://sportovekolobezky.wordpress.com/prispevky/ bestes Nachrichtenportal zum Tretrollersport in der Slowakei
Zum fünften mal öffnete der Triatlonverein „Tri Runners Baden“ die Veranstaltung „weil ́s ausgfahrn g ́hört“ auch für Tretroller: 9,5km zuerst stetig bergauf – und dann mit einem nochmal schärferem Finale – in Summe 252hm. Für Mitte Oktober war es relativ warm – dafür gab es eine richtig steife Brise als Gegenwind. In der heurigen Ausgabe wares also unmöglich an die Bestzeiten heran zu kommen.
Diesmal stellte sich eine Rekordzahl an Startern der Herausforderung – die Tretrollerfraktion war allerdings überschaubar. In der Startreihenfolge waren die Rollerfahrer ganz unterschiedlich eingereiht – so dass völlig unklar war, wie das Rennen steht. Gerade deshalb gab jeder sein Bestes.
1. David Pašek 2. Niki Haberbusch 3. Gernot Friedl
Wir freuen uns auf die kommende Ausgabe und hoffen auf ein größeres Starterfeld – vielleicht auch mit weiblicher und ausländischer Beteiligung!
by: Tri Runners Baden by: Tri Runners Baden by: Tri Runners Baden by: Tri Runners Baden by: Tri Runners Baden by: Tri Runners Baden by: Tri Runners Baden by: Tri Runners Baden
Sonntag, 27.8.2023. Wie jedes Jahr Ende August heißt es „Ring Frei“ am Salzburgring. An jenem Tag finden hochkarätige Rennen der Sportarten Inline Skating, Skiroller und Tretroller statt. Wir nennen unser Rennen „Kick the Ring“. Im Zuge dieses Rennens werden auch die Österreichischen Tretroller-Meisterschaften ausgetragen. Der superschnelle Asphalt lockt jedes Jahr neue Fahrerinnen und Fahrer an. Diesesmal ist erstmals auch die Schweiz am Start. Aus unterschiedlichsten Gründen können einige Fixstarter diesmal nicht dabei sein.
Leichter Regen begleitet die insgesamt 16 Tretrollerfahrerinnen und Tretrollerfahrer vom Start bis ins Ziel. Die lange Start-Ziel-Gerade bietet den Unerschrockenen Gegenwind. Nach der ersten von zehn Runden liegt Roland Wiesmaier (GER) vorne, gefolgt von Kamila Šrolerová (CZE) und Thomas Falkner (AUT). In der zweiten Runde legt Thomas kräftig zu und überholt die schnelle Tschechin. An der Spitze ändert sich bis zum Zieleinlauf an der Reihenfolge nichts mehr. Harald Hel (AUT), lebende Legende und Österreichs Tretroller-Pionier, stürzt zu Beginn des Rennens durch eine Unachtsamkeit und verwickelt auch Maximilian Maier (GER) in einen kleinen Ausrutscher. Harry und Maximilan liefern sich bis zur letzten Runde ein ganz spezielles Renn-Duell, das Maximilan für sich entschied.
Zwischen die beiden Kontrahenten platziert sich die schnellste Österreicherin Sonja Falkner. Sonja fährt konstant sensationell schnell und erzielt Platz Zwei in der Damenwertung und wird Österreichische Meisterin. Ihr Vater Thomas Falkner holt den Österreichischen Meistertitel der Herren. Die Familie Falkner ist überhaupt „Abräumer“ in diesem Jahr. Robert Falkner wird Vize-Meister und Sigrid Falkner holt Bronze. Eine Klasse für sich und in seiner Altersklasse leider ohne Mitbewerber ist Valentin Falkner. Der Schüler fährt aufgrund des Reglements nur drei Runden, diese jedoch schneller als viele Erwachsene im Feld.
Daniela Zitzmann, die in diesem Monat den Österreichischen 24-Stunden-Rekord der Damen aufstellte (278 km), platziert sich in der Österreichwertung zwischen den beiden Falkner-Damen und belegt Silber in der Meisterschaft und Bronze in der Internationalen Wertung.
Noch nie in der Geschichte von „Kick the Ring“ war die Rundenzahl je Person höher als bei diesem denkwürdigen Rennen. Die Regeln sehen vor, dass das Rennen die aktuelle Runde fertiggefahren wird, sobald der schnellste Mann beziehunsgweise die schnellste Frau die zehn Runden beendet haben. In den vergangenen Jahren gab es sehr wenige sehr Schnelle, sodass nur ganz wenige Fahrerinnen und Fahrer zehn Runden fuhren. Die meisten fuhren acht oder weniger Runden.
Diesesmal sieht die Bilanz so aus. Von insgesamt 15 Leuten tretrollern neun die vollen zehn Runden, drei rollern neun Runden und weitere drei acht Runden. Wie jedesmal ist jede und jeder stolz auf das eigene Rennen und begeistert von den schnellen Abfahrten und langen Kurven, die man ungebremst und in Aerohaltung fahren kann.
Wir gratulieren herzlichst:
Kick the Ring
Damen
Kamila Šrolerová, CZE. 1:41:23,6 (10 Runden)
Sonja Falkner, AUT. 1:43:53,2 (10 Runden)
Daniela Zitzmann, AUT. 1:48:14,6 (9 Runden)
Herren
Roland Wiesmaier, GER. 1:38:44,0 (10 Runden)
Thomas Falkner, AUT. 1:39:53,5 (10 Runden)
Maximilian Maier, GER. 1:42:37,8 (10 Runden)
Österreichische Meisterschaften
Damen
Sonja Falkner 1:43:53,2 (10 Runden)
Daniela Zitzmann 1:48:14,6 (9 Runden)
Sigrid Falkner 1:45:49,7 (8 Runden)
Herren
Thomas Falkner 1:39:53,5 (10 Runden)
Robert Falkner 1:44:03,1 (10 Runden)
Harald Hel 1:44:04,6 (10 Runden)
Der Lauf- und Tretrollerclub Fraham wird stärker und stärker. Harald Hel ist dem Club beigetreten und man hört, er sei nicht der einzige Neue. Das Tretrollern nimmt Fahrt auf und auch wenn die Teilnehmerzahl bei „Kick the Ring 2023“ nicht so hoch ist, zeigt sich ein Trend nach oben. Der TTVÖ freut sich bereits jetzt auf Kick the Ring 2024 und dankt allen Teilnehmenden und Mitwirkenden, besonders dem Organisator nordic academy e.U. und Gerhard für die großartigen Fotos und Videos.
https://www.tritt.at/wp-content/uploads/2023/08/kickthering2023.jpg8701756Guido Pfeiffermannhttps://www.tritt.at/wp-content/uploads/2016/06/TTVÖ_340x156.pngGuido Pfeiffermann2023-08-30 22:09:302025-05-29 22:54:11Kick the Ring 2023 (ÖM 2023)
Zum vierten Mal öffnet der Verein Tri Runners im Rahmen des Zeitfahrens „weil ́s ausgfahrn g ́hört“ ein Tretrollerklasse. Diesmal wird diese wieder als österreichische Tretrollermeisterschaft im Einzelzeitfahren gewertet. Wie gewohnt ohne Unterscheidung von Alterskategorien.
Die Strecke ist 9,5km lang – steigt recht stetig über 300hm an.
Samstag 08. Oktober 2022 ab 11:00 Registrierung – ab 14:00 wird gestartet.
Start: Großau, Landesstraße L 4007Kreuzung Haidlhoferstraße/Führgasse GPS Koordinaten +47°57 ́33.15“, +16° 9 ́57.59“ Ziel: kurz vor dem Gasthaus Edelbacher, Zobelhof.
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